Donnerstag, 22. Juni 2017

Walk4Gaya-Newsletter Juli 2017

zum aktuellen Newsletter

Den Artikel "Dieser Moment" schrieb ich im Juli 2016.
Bis jetzt konnten wir auf jeden "Jetzt möchte ich und habe Zeit" - Wunsch eingehen. Auch unter der Woche.
Und es hat auch viel Spaß gemacht.
Danke an alle, die mit "spontanisiert" haben.

12-eckige Trommeln bauen

Warum baut ihr keine runde Trommeln?
Klar, bauen wir auch. Aber lieber bauen wir eben 12-Eckige. Da bauen wir die Rahmen selbst aus Westerwälder Eiche. Bodenständig und robust: halt ein gutes Fundament.
Außerdem symbolisieren uns die 12 Ecken (oder Seiten) einen ganzen Jahreskreislauf.
Wenn Du möchtest kannst Du also bei uns auch Deinen Rahmen selbst bauen. Wir helfen Dir gerne.
Kann ich mir auch eine 13 eckige Trommel bauen?
Klar, bring Zeit und Geduld mit... und das richtige Winkelmaß, dann geht auch das. Allerdings braucht das ein wenig mehr Zeit. WIr dürfen dann vorher noch ne Schablone bauen.
Nehmt ihr echtes Tierfell dafür?
Klar. Meist auch aus Westerwälder Tierbeständen. Oft können wir Dir auch die Geschichte des Tieres erzählen, das wir verbauen. Das bringt einen auch noch näher zur eigenen Trommel. Allerdings nehmen wir kein gegerbtes Fell, sondern Rohhaut. Mit und ohne Haare, ganz wie Du wünschst.
Hat die verwendete Haut eine besondere Bedeutung?
Ja, denn sie stammt von einem Tier und jede Tierart steht für eigene Energiefelder. Zusammen finden wir mit Dir, die für Dich richtige Tierhaut. Hierzu machen wir eine schamanische Reise bevor wir die Trommel bauen. Das gleiche gilt natürlich auch für das Holz des Schlegels. Jeder Baum hat seine eigene Energie.
Wann kann ich meine Trommel bauen?
Wenn Du willst, ganz spontan: Jetzt.
Wir bieten immer wieder konkrete Termine an, wie zum Beispiel nächstes Wochenende (das gilt immer ;-),
Du kannst Dich aber aber auch einfach mit uns in Verbindung setzen und einen Termin vereinbaren.
Wir bauen dann mit Dir in Mittelerde (Dreikirchen bei Montabaur) Deine ganz persönliche Trommel.

Donnerstag, 15. Juni 2017

Bürgerfernsehen OK4 - Iyánéé - Träumen lernen

Iyánéé zu Gast bei Renate Piette vom Seminarhaus im Westerwald
Thema : Träumen lernen
Iyánéé reflektiert über das Träumen und das Erlernen damit gezielt zu arbeiten.

Bürgerfernsehen OK4 - Iyánéé - Die Computer in Dir

 
Iyánéé zu Gast bei Renate Piette vom Seminarhaus im Westerwald
Thema : Die Computer in Dir
Data Overflow und wie kann man damit umgehen lernen.


James Acaster's Sweet Home Lahnsteineringa - Episode 4 - Monastic Retreat

 
Veröffentlicht am 14.06.2016
James Acaster, originally from Kettering, is off to Lahnstein in Germany - Kettering’s official twin town. In this episode he unexpectedly discovers a route to healing after a fraught week in Lahnstein.
FIRST SERIES (Sweet Home Ketteringa): https://www.youtube.com/playlist?list...


Point of View - Die Kraft der Blickwinkel


So interessante Worte:
glauben - zweifeln - hoffen - wünschen - befürchten
Es geht ums gleiche: das Wissen, betrachtet aus verschiedenen Blickwinkeln.
Das glaubst Du nicht.
Dann spiel mal ein bißchen damit herum.

Dienstag, 25. April 2017

Die lebendige Hütte ist entstanden

Es war mal wieder ein sehr tiefgehendes, interessantes Wochenende.
Die Arbeit an uns Selbst stand im Vordergrund.
Wo ist meine innere Gartenlaube lebendig, wo nicht.
Und wo sind da Besucher, die ich vielleicht gar nicht eingeladen habe.
Und wupps... ist der innere Kühlschrank leer.
Kennst Du das? Nichts getan und doch ausgelaugt. Eben noch fit und dann hängt man plötzlich in den Seilen.

zum kompletten Artikel und der Bildergallerie

Dienstag, 18. April 2017

Bewußt sein

Du erinnerst Dich an die Brückenszene von Dan Millman's - Der friedvolle Krieger?
Wenn nicht, schau sie Dir gerne mal an.
Unglaublich, was man so alles wahrnehmen kann, wenn man es übt.
Als Kinder haben wir meist lesen und schreiben gelernt. Das konnten wir vorher nicht.
Als Kinder haben wir oft schwimmen gelernt. Auch das konnten wir vorher nicht - so sagt man.
Als Kinder haben wir vieles gelernt, was uns heute selbstverständlich vorkommt.
Als Kinder haben wir allerdings auch manches verlernt, was wir vorher konnten.
Wir konnten staunen - können wir es noch heute?

Wir konnten mit einem anderen Kind spielen mit dem wir uns vorher gestritten hatten - können wir das heute noch?
Und wir haben auch manches gelernt, das das uns manches nicht mehr sehen läßt, was wir alles konnten.
Wir haben Ängste gelernt, die nicht unsere waren.
Wir haben Wahrheiten gelernt, die nicht unsere waren.
Wir haben Aufgaben gelernt, die nicht unsere sind.
Heute sind wir vielleicht keine Kinder mehr, vielleicht schon Eltern oder gar Großeltern.
Was geben wir an unsere Kinder und Enkel weiter?
Das was wir selbst erlebt haben oder das was wir erzählt bekamen, gelernt haben, obwohl es nicht unseres war?
Wenn dem so ist, dann laßt uns üben, unseren Kindern das vorzuleben, was wir selbst als wahr empfinden.
Worauf sollen wir noch warten?
Wir alle haben so viele Sinne, Stärken und Möglichkeiten - die wir auch schon als Kinder hatten.
Und damals waren sie uns bewußt - wir konnten sie ständig erleben.
Wenn Du möchtest, lasse einmal folgendes Interview mit einem Kind, das nie in der Schule war, auf Dich wirken:



Und wenn Du jetzt noch weitere "Fakten" brauchst, dann schau Dir einmal  "Alphabet" von Erwin Wagenhofer an.

Donnerstag, 13. April 2017

Frohe Ostern

Wir wünschen Dir ein frohes Osterfest.

Ostern ist ein Fest des ausgehenden Frühlings, des Neubeginns.
Die Kreisläufe des Lebens zeigen sich gerne in ihrer vollen Blüte.
Wenn Du auch vor einem Neubeginn stehst oder ihn anstrebst, dann komme doch an Ostern nach Mittelerde.
Auf-er-stehung hat sehr viel mit aufstehen zu tun.
Mit eigenem Willen aufstehen, die eigenen Träume gehen, das eigene Leben leben.

Donnerstag, 6. April 2017

Walk4Gaya-Newsletter April 2017


Danke den FSJ'lern von Roes

Einen ganz lieben Dank an die FSJler vom Roten Kreuz, die mich gestern nach Roes in die Brückenmühle eingeladen hatten. Danke auch den Teamleitern und der Bildungsbeauftragten, daß sie es wieder einmal möglich machten.
Dieser Tag hat mich wieder einmal sehr bewegt. Es ist immer eine Bereicherung für mich, mich mit jungen Menschen auszutauschen und Blickwinkel und Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. Es war eine Interessierte und auch kritische Runde. Junge Menschen, die Spaß machen, die an ihrer Zukunftsperspektive arbeiten.
Dieses Mal waren viele dabei, die sich in Richtung Kindergarten und Schulen beruflich orientieren.
He, Kinder, ihr dürft Euch auf diese künftigen Lehrer und Betreuer freuen.
Danke Euch.
Iyánéé - Matthias W.

Kamp

Montag, 27. März 2017

Verbundenheit

In vielen Kreisen heißt es:
  • We are all related
  • Wir sind alle miteinander verbunden
  • Wir sind ein Volk, eine Familie, ein Clan
Was bedeutet das?
  • Ist es wirklich so?
  • Ist es nur ein Gefühl?
  • Ist es künstlich erzeugt?
  • Ist es natürlich?
Woher kommt es?
  • Dient es politischen Zielen?
  • Dient es religiösen Zielen?
  • Dient es kulturellen Zielen?
  • Dient es geschäftlichen Zielen?
 "Verbundenheit" weiterlesen

Dienstag, 21. März 2017

Relaunch Walk4gaya.com

Unsere Webseite walk4gaya.com ist in einem neuen Gewand LIVE gegangen.
Nicht nur die Optik hat sich geändert, auch der rote Faden ist neu gewoben worden.
Vielen Dank für die vielen Anregungen im Vorfeld.
Anregungen, Kritiken, Wünsche nehmen wir gerne entgegen.

Samstag, 11. März 2017

Eine Lektion in Achtsamkeit

roter Feuerbernstein - 1. Schliff
In Vorbereitung des Seminars vom nächsten Wochenende habe ich dieses Wochenende mal wieder (roten Feuer-) Bernstein geschliffen.
Ich suchte mir einen Stein aus, der mich ansprech und fing an ihn zu schleifen. Dabei  konnte ich mal wieder gut feststellen, daß ich mich tatsächlich selber bearbeite ;-).
Gewundet hat es mich nicht mehr, denn wie so oft habe ich genau die gleiche Erfahrung bei vielen anderen Tätigkeiten erlebt.
roter Feuerbernstein - erster Schliff
Nach dem ersten Grobschliff ging es an die Poliermaschine.
Hier war besondere Achtsamkeit geboten, denn man kann den Bernstein leicht verbrennen. Ich konnte ganz gut in meiner Mitte bleiben und der Stein wurde schöner und schöner.
Und dann, just eine kleine Ablenkung und husch, der Stein lernte das Fliegen.
Er zerbrach dabei in mehrere Stücke.
Was für ein Geschenk: Der Stein hat mir ein Tor gezeigt, über das ich aus meiner Mitte falle (oder geholt werden kann).
Und noch mehr Geschenke: So glatt wie die Bruchstelle kann man ihn kaum selbst schleifen. Die Natur ist uns da überlegen. In Fachkreisen nennt man das Muschelbruch. Obwohl der Bernstein für einen Stein sehr weich ist, bricht er doch wie Glas.
Nachdem ich meine Ressonancen mit dem Geschehenen geklärt hatte, begab ich mich ans Schleifen eines Bruchstückes.
Und das war das größte Geschenk.
roter Feuerbernstein - geschliffen
Es zeigte mir mal wieder, welche Schätze in uns ruhen, wenn wir uns trauen, das Grobe weg zu brechen.
20 Millionen Jahre hat niemand dieses Wesen beschädigt oder zerbrochen. Wie Achtsam ist doch die Natur.


zum Artikel auf walk4gaya.com

Freitag, 10. März 2017

Newsletter März 2017

 

Klangrune des Monats März

JiSchinn Stille 1 - die immer währende Spirale der Lebensfreude in mir
Aktives Tun ist angesagt im März.
Allerdings geht es hier nicht um operative Hektiv, sondern um Stille.
Es gilt klare Entscheidungen zu treffen, die auf dem eigenen Gefühl fundieren.
Dann erschaffe ich Lebensfreude auf meiner emotionalen Seite.
Hierzu ist es wichtig sich sicher zu sein obe es mein eigens Gefühl ist, das ich da wahr nehme, oder ob es eine Erwartungshaltung ist, der ich im gewohnten Stil folge.
Nimm Dir oft Zeit, immer mal wieder an zu halten und in Dich hinein zu spüren.
Dann kannst Du immer sicherer werden dabei, Dich selbst wahr zu nehmen.
Iyánéé

Steine schleifen - 1. Wochenende im März 2017

Ein altes Sprichwort der Apachen besagt in etwa :
Den ersten Stein, den Du in die Hand nimmst, mußt Du erst einmal gehörig schleifen.
Damit ist man selbst gemeint ;-)
Genau das haben wir am Wochenende getan.
Den Stein, den wir schleifen wollten, haben wir als Spiegel des Themas betrachtet, das wir an uns selbst bearbeiten wollten.
Und siehe da, der Stein erwies sich nicht nur als Spiegel, sondern auch als großer Lehrmeister.
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Sonntag, 5. Februar 2017

Newsletter Februar 2017

 Klangrune des Monats Februar
MuoaeiAh 9MuoaeiAh 9 - die immer währende Spirale der Lebensfreude in mir
Dieses Jahr hat es in sich. Nach dem Tor im Januar kommt jetzt direkt der Sprung in die innere Heimat.
In allen Farben (Aspekten) will sich das Innere zeigen.
Was ist eigentlich die Innere Heimat?
Das eigene Zentrum, das eigene Sein.
Der Ort an dem die Zeit stehenbleibt und das "du - ich - wir" keine Rolle mehr spielt.
In dem Aspekt der Inneren Heimat 9 geht es um das persönliche Geschenk, das eigene Kraftlied, die eigene Vision und Lebensaufgabe.
Geben und Nehmen wollen in Einklang sein.
Im Monat des Karnevals will der Clown sich selbst freuen und nicht nur den Kasper für andere machen. Und genau das wird sehr offensichlich werden:
Wobei macht das "Ich" den Kasper und wobei freut es sich wirklich.
Iyánéé

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